Ich weiß, es ist eine Schande, dass ihr, während ich mich in meinem eigenen Büro im Hightech-Labor am MIT befinde, einen Monat auf den nächsten Blog warten müsst, während ich aus dem miserablen Internetcafé in Mali fast jede Woche von mir habe hören lassen ;
MEIN BÜRO
Aber im Lab ist’s so genial, dass ich mich nie von der Arbeit losreißen kann – dort lebe ich sozusagen ;) Naja, so ganz stimmt’s auch nicht, ich war zwischendrin noch auf einer Konferenz in New York, hatte Besuch aus Montreal, habe interessante Leute und Kirchen kennen gelernt und so weiter… Aber eins nach dem anderen :) Es gibt viel Nachholbedarf und ich kann es wirklich keinem verübeln, wenn er/sie dies nicht bis zum Ende liest oder die langen Abschnitte weglässt – aber einige interessiert es ja auch ausführlich, was so in den letzten vier Wochen passiert ist und mir macht es auch wirklich Spaß, von all den spannenden Erfahrungen zu erzählen ;) Fotos aus New York kommen hoffentlich bald noch hier dazu...
NEW YORK NIGHT LIFE :)
Kurzfassung: Barry und Michele zu Besuch, nette Bush-Wähler kennen gelernt (ist kein Widerspruch!), Konferenz in New York und sonst Tag und Nacht im Lab – mir geht’s super!
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Nach dem Motto „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“: Das Lab & mein Projekt
BILDER VOM LAB
In den unspektakulären aber für mich trotzdem sehr spannenden Zeiten besteht mein Leben im Moment aus dem Lab, wo ich im Schnitt wahrscheinlich 12 Stunden meines Tages verbringe (freiwillig *grins*). Deshalb fange ich damit mal an ;)
Dort gibt es eine Mikrowelle, einen Wasserkocher, einen Kühlschrank, eine Kaffeemaschine, ein Sofa für den Mittagsschlaf (Scherz!) – was braucht man mehr ;P
Das Lab wird von Nancy Kanwisher geleitet (Hier könnt ihr sie und die anderen sehen, mit denen ich arbeite: http://web.mit.edu/bcs/nklab/people.shtml). Alle sind wahnsinnig nett und kooperativ, und zwischendrin ergeben sich immer wieder gute Gespräche. Jede Woche haben wir ein Lab-Meeting, wo entweder ein Gast-Vortrag oder ein Vortrag von einer Person aus dem eigenen Lab ansteht und dazu gibt es dann Cookies und gute wissenschaftliche Auseinandersetzungen. Auch wenn die Leute kommen und gehen wie und wann sie wollen – es kann mal vorkommen, dass ich um 9 morgens noch alleine da sitze, oder aber auch, dass abends um 10 noch in jedem Büro jemand hockt – ist es ein sehr renommiertes Lab und alle arbeiten gern und viel. Soviel zum allgemeinen Blabla :) Mit dem Lab habe ich es also wirklich gut getroffen! Jetzt komme ich mal zum fachlichen :)
Worum geht es in „meinem“ Projekt? Ich habe mehr oder weniger eines der Projekte eines PhD Studenten (= Doktoranden) von Nancy Kanwisher übernommen. Wenn man es als „hot topic“ formulieren möchte, kann man sagen, dass es um „Neuroeconomics“ Forschung geht, das ist ein Bereich der Hirnforschung der gerade ziemlich im Kommen ist. Es geht darum, wie (ökonomische) Entscheidungen auf Gehirnebene initiiert bzw. codiert und verarbeitet werden. Um es etwas konkreter zu fassen: Wir gucken uns die Gehirnaktivität in ganz normalen gesunden Menschen an, wenn sie mit verschieden hohen und zeitlich verzögerten Belohnungen konfrontiert sind: Einmal bekommen sie 1$ in 9 Wochen, ein anderes Mal 3$ in 3 Wochen usw. – es variieren also Zeit und Höhe des Betrags und uns interessiert ihre Reaktion auf Gehirnebene bei den verschiedenen Möglichkeiten (sehr bald versus spät, hoher versus kleiner Betrag). Rein verhaltensmäßig betrachtet gibt es schon viele Theorien und in der Wirtschaft kann man ziemlich genau vorhersagen und erklären, wie sich Menschen in welchen Situationen entscheiden würden und welche „Belohnung“ sie vorziehen würden. Da es Menschen gibt, z.B. Alkohol-/Drogenabhängige, die prinzipiell die Option wählen würden, die ihnen gerade jetzt am attraktivsten erscheint, aber leider deswegen auch scheitern, länger in die Zukunft zu planen (z.B. zu sparen) (=impulsives Verhalten), wäre es interessant zu wissen, wo das im Gehirn seine Ursache hat. Man weiß bereits, dass es Areale gibt, die den Betrag einer Belohnung codieren, aber über den Einfluss der Verzögerung auf die entscheidenden Areale weiß man noch viel weniger. Dazu gibt es ein-zwei gute Studien im Menschen, und etwas mehr Vorwissen aus Tierversuche, aber noch keiner konnte den Zusammenhang von zeitlicher Verzögerung und Betrag letztendlich auf Gehirnebene erklären. In der Wirtschaft ist die Tatsache, dass 1$ heute subjektiv mehr ist als 1$ in 9 Wochen auch unter dem Begriff „zeitliche Diskontierung“ bekannt.
Kurz gesagt ist in meinem Projekt also die Frage: Gibt es im Gehirn Netzwerke, die das zeitliche Diskontierungsverhalten codieren?
Sorry, das war jetzt für den Einstieg recht lang – dabei habe ich noch versucht es einfach zu halten, aber das ist echt schwierig ;) Ihr könnt gerne nachfragen, wenn es euch interessiert…
Was mache ich nun also konkret? In den ersten paar Tagen habe ich natürlich angefangen, mich in das Thema einzulesen und die Literatur, die es bereit zu ähnlichen Fragestellungen gibt, etwas zu durchforsten. Dann kamen auch so Standardtests wie das „Human Subject Training“ und „fMRI safety training“ dazu, so dass ich jetzt die offizielle Erlaubnis habe, Experimente am MIT durchzuführen. Die inhaltliche Arbeit hat mit der Auswertung der Daten des bereits von meinem Betreuer Johannes durchgeführten Experiments begonnen. Dabei habe ich einige Zeit gebraucht, um mich in die Struktur des Analyse-Programms SPM einzuarbeiten und eine „Batch-File“ zu schreiben, die es ermöglicht, dass die Daten „sich von alleine über Nacht“ analysieren – was letztendlich nach der Beseitigung einiger Inkompabilitäts-Probleme von verschiedenen Matlab (= das Programm, das wir verwenden)-Versionen dann auch geklappt hat. Jetzt gerade fängt wirklich die HEIßE Phase an, denn die Daten sind nun endlich (richtig!) fertig analysiert und wir können auch Ergebnisse, die es zu der Höhe der Belohnung wie oben angedeutet bereits gibt, erfolgreich reproduzieren, was immer ein wichtiges Indiz dafür ist, dass wir bei der Analyse alles richtig gemacht haben. Das heißt, jetzt wird und ist es gerade richtig spannend, sich die Daten mit Hinblick auf die Komponente der zeitlichen Verzögerung genauer anzugucken!!!
Noch dazu kommt als „willkommene Ablenkung“, dass das MIT wirklich ständig super-gute Gastvorlesungen veranstaltet – mehrmals in der Woche kommen hochkarätige Leute wie Nature reviewer, Nick Chater aus London, andere Profs von der Uni Bologna, Harvard,… Nächste Woche haben wir sogar einen ganzen Tag lang ein Symposium mit Vorlesungen aus aller Welt zu fMRT und dem dabei gemessenen BOLD-Signal!!! Eine sehr „stimulierende“ Umgebung schlichtweg und für mich unheimlich bereichernd :)
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Church-Exploring
Aber daneben gibt’s auch noch ein klitzekleines bisschen “anderes Leben” ;P Zum Beispiel habe ich beschlossen, mir immer den Sonntag “frei” (im Sinne von frei vom Lab) zu halten. Heute habe ich irgendwie gleich zwei verschiedene Gottesdienste kennen gelernt – um ehrlich zu sein total ungeplant, aber ich war gerade aus der einen Kirche raus als die andere direkt gegenüber ihren „service“ gestartet hat und so bin ich da auch noch rein. Mittlerweile habe ich echt einen großen Teil des spannenden und breit gefächterten Spektrums an Kirchen und Konfessionen hier in Amerika kennen gelernt: Von der nicht-konfessionsgebundenen sehr musik- und lobpreisgeprägten Vineyard Kirche an meinem ersten Sonntag, über eine anglikanische Messe heute, die katholische Studentengemeinde vom MIT vor drei Wochen bis hin zu einer kleinen Kirche auf dem Land vor zwei Wochen und einem sehr intellektuell hochkarätigen bis auf den letzten Platz ausgebuchten Evangelikaden-Gottesdienst (heute Nr.2)! Jeder dieser Kirchen würde eigentlich ein eigenes Kapitel zustehen (das erspar ich euch!) und ihr müsst mich für durchgeknallt erklären, dass ich zu tausend Kirchen hingehe. Teils hat das einfach damit zu tun, wo ich an den Sonntagen eben gerade war (einmal zu Besuch bei einer Familie außerhalb von Boston = „auf dem Land“, heute in der Innenstadt, wo direkt am Park die zwei besagten Kirchen liegen usw.), zum anderen wird immer so viel gemunkelt und geredet, dass ich mir gerne selber ein Bild machen wollte vom Christentum (nicht alle Christen wählen Bush!) in Amerika, und zum dritten ist es echt spannend und für mich unheimlich bereichernd und bisher konnte ich jeder Gemeinschaft ETWAS besonderes, was sie ausmacht, abgewinnen (von wirklich tiefem gelebten Glauben, über tolle Liturgie, gute Musik und Gemeinschaft, soziale Aktivitäten und intensives Gebet bis hin zu einer beeindruckend guten Bibelauslegung!)
Ein Aspekt, in dem ALLE Kirchen – gleich welcher Konfession – hier in Amerika den deutschen weit voraus sind, ist die Begrüßung von Neuen (ich nehme hier ausdrücklich die Studi-Gemeinde in Osna raus!) Sofort fällt es irgendwem auf, dass man noch nie da war, man kriegt eine Willkommenskarte, Informationen über die Kirche und mögliche Gebetskreise und Aktivitäten/Chöre/… in die Hand gedrückt, Leute sprechen einen an, man kriegt einen Starbucks-Gutschein zugeschickt und eine CD mit der in der Kirche aufgenommenen Musik und und! Es wird wirklich alles dafür getan, neue Gesichter herzlich zu empfangen und gleich zu integrieren! Das ist echt was, was wir uns in deutschen Kirchen wirklich abgucken sollten…
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Michele-Barry-WE
Chronologisch gehe ich heute irgendwie sowieso nicht mehr vor, also erzähle ich einfach mal themenweise, was noch so los war: Ein langes Wochenende hatte ich Besuch von meiner super-lieben kanadischen Adoptivfamilie, wie ich sie jetzt mal taufe: nämlich Barry, Michele und ihre zwei Kinder Briana und Naomi, die damals in Kanada meine internationale Bibelgruppe geleitet hatten. Sie wiederzusehen und Zeit mit ihnen zu verbringen war einfach KLASSE! Ich hab mit ihnen sozusagen gleichzeitig die Stadt erkundet (denn vorher hatte ich außer dem Lab ja auch noch nichts von Boston gesehen:)) Shopping, und gutes Essen, eine MIT-Tour, sowie eine Führung zu der „Geschichte der Schwarzen in Boston“ am Beacon Hill, gemütlich im schönen Park „Boston Common“ sitzen und die so bekannte „Fenueil Hall“ angucken – es war echt von allem etwas dabei, das Wetter hat migespielt und nicht zu letzt hatten wir vor allem Spaß, gute Gespräche und Zeit für „Updates“ und Spiele und viel Lachen! Hat mir echt gut getan!!!
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Leute, Leute,…
Aber jetzt wo ich auf die letzten Wochen zurückblicke stelle ich gerade selber mit Erstaunen fest, dass ich ja doch schon einige andere spannende Leute kennen gelernt habe. Ich muss jetzt leider etwas kürzen, denn wieder hat eigentlich jeder von ihnen eine eigene Geschichte, die ein Buch füllen könnte…
(1) Zunächst einmal ist da Kent, ein Amerikaner, der außer Fitnessstudio und Arbeit nicht viel anderes Leben hat und mit mir in einen Burger-Fastfood-Laden gehen will, weil dort das Essen gesund ist ;) Mit ihm hatte ich Emails geschrieben, als ich noch in Deutschland war und mich im Internet nach einem Zimmer umgeguckt hatte – er war unter denen, die ein Zimmer vermieten wollten. Auch wenn ich mich aus Gründen der Entfernung gegen seine Wohnung entschieden hatte, war er einfach nett und so hatten wir beschlossen uns mal einen Abend zu treffen…
(2) Dann ist da der vielgereiste Großvater von zwei Enkeln, die ihre Fahrräder nicht mehr brauchen, und den ich kennen gelernt habe, weil er besagte Fahrräder ganz günstig abzugeben hatte (Ja, ich habe zu meiner großen Freude jetzt ein Fahrrad!!! *hüpf*) und der wahnsinnig intelligent ist und mir von seiner Deutschland-Reise von vor 20 Jahren in allen Details erzählt hat und das Fahrrad anfängt vor meinen Augen seelenruhig zu reparieren, als ich eigentlich kam um es abzuholen. Naja, dafür hatten wir ein gutes Gespräch in der halben Stunde Reparaturzeit. Er ist Ingenieur und jetzt Rentner…
(3) Dann ist da die „Bush-Wähler-Familie“ bestehend aus Hank und Joanne mit ihren beiden wahnsinnig lieben Kids Ian and Maggie. Sie habe ich über Eva (Danke!) aus der CE kennen gelernt, denn das war ihre Gastfamilie, als sie ein Jahr während ihrer Schulzeit nach Amerika gegangen ist. Es sind wahnsinnig nette Leute und sie haben mich bei meiner Ankunft vom Flughafen abgeholt obwohl wir uns noch gar nicht kannten und dann haben sie mich für ein Wochenende zu sich (etwas außerhalb von Boston) eingeladen, wo ich sie dann zum zweiten Mal getroffen habe. Wir haben Musik gemacht, Spiele gespielt, ich habe Ian zu seinem Baseballtraining begleitet und und und. Sie sind sehr christlich, aber ich hatte ein Vorurteil, was ich schnell ausräumen musste, nämlich das intelligente Menschen nicht Bush wählen ;) Die Joanne ist wahnsinnig gebildet, was Geschichte und Politik angeht – und Christ – und TROTZDEM wählt sie aus Überzeugung, dass das das einzig richtig ist, Bush! In letzter Zeit schreibe ich mir ständig mit ihr Emails hin und her, und ich schätze sie als Persönlichkeit sehr, aber kann einfach nicht verstehen, wie man so denken kann, geschweigedenn, ihre Argumentation nachvollziehen. (Schließe mal die Schublade, denn das wäre wieder eine Seite mehr… Todesstrafe / Guantanamo Bay: „Das ist doch okay, die haben’s doch drauf angelegt – man sollte sie eigentlich noch schlimmer behandeln“; Irak: „Einer muss doch die wahre Freiheit zu den Völkern bringen“; Umweltschutz: „Da ist Bush doch okay“…). Finde ich ganz schwierig, aber mag sie sehr!
AMERIKA - FREIHEIT...
(4) Daniel der Cusi: Ein Deutscher, den ich jetzt zweimal getroffen habe und mit dem ich mich einfach gut unterhalten kann – auch Cusaner – also Stipendiat in der gleichen Organisation wie ich. Macht hier Forschung für 2-3 Jahre in einem pharmazeutischen Labor, zu Diabetes.
(5) Rasheed: Den habe ich auch übers Internet kennen gelernt, als ich eine Gitarre ersteigern wollte. Ursprünglich aus Pakistan, aber in Afrika aufgewachsen – jetzt seit einigen Jahren hier im AmiLand – spannende Persönlichkeit, am einzigen freien Tag in der Woche (Sonntag) arbeitet er für Amnesty International und wir haben uns einfach heute mal auf nen Kaffee getroffen… War sehr nett!
Ihr merkt, ich kürze ab, aber es waren einfach alles unglaublich bereichernde und spannende Begegnungen und Persönlichkeiten und ich bin echt dankbar dafür, hier so reich beschenkt zu werden mit Lebensgeschichten und Weltanschauungen! Oh eine hätte ich fast vergessen… Und damit kriege ich auch die Kurve zu meiner super-Konferenz in New York.
(6) Jessica: Eine sehr gute Freundin von Sibylla, Antons Mutter und prinzipiell der ganzen Flügge-Familie. Sie hat 4 Jahre in Deutschland studiert, ist Psychoanalytikerin und hat in New York, Manhattan eine kleine Wohnung und Praxis, wo ich unterkommen konnte, als ich ein Wochenende in New York verbracht habe. Eine wahnsinnig liebe und gebildete Frau mit der ich einen sehr schönen Abend verbracht habe und die sozusagen schon fast zu Antons Familie gehört. Sie wählt nicht Bush ;) [Und kann auch nicht verstehen, wie jemand der vernünftig drüber nachdenkt, das tun kann!]
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Konferenz
EMPIRE STATE BUILDING
Und die Konferenz: GENIAL! Das war das jährliche Treffen der „Cognitive Neuroscience Society“ (CNS) und wahnsinnig spannend. Sie ging von Samstag bis Dienstag und ich habe so viele tolle Wissenschaftler getroffen und auch liebe Bekannte wieder gesehen (z.B. Melissa und Klaus, die auch in Osnabrück studiert haben und mittlerweile in Durham sind oder Silke Göbel, die ich bei meinem Besuch in England in York kennengelernt habe und in einem spannenden Bereich forscht…).
Das Programm war so gut, dass ich eigentlich viel zu wenig von New York gesehen habe, aber ich war einen halben Tag vorher und einen halben Tag hintendran noch da um etwas in der Stadt herumzulaufen und die wichtigsten Dinge, wie das Empire State Building, United Nations, Times Square, Central Parc, Ground Zero, China town, von Weitem die Freiheitsstatue und die Wall Street „mitzunehmen“.
Ansonsten war die Zeit dort aber wirklich von 8 Uhr morgens bis 7:30 abends gefüllt mit vielen Postern zu guten Projekten, und Symposien zu bestimmten Themen, die mich sehr interessieren (z.B. Neuromathematics, Neuroeconomics, die Anwendung der Hirnforschung in der Schulbildung/Pädagogik usw.) Kurz: Ich hatte also wirklich eine tolle und lehrreiche Zeit!
"United Nations"
CENTRAL PARK
Und bevor ich jetzt müde ins Bett falle noch eine gute Nachricht, für alle, die es interessiert: Anton und ich werden jetzt „finally“ wirklich beide ab Oktober (Ende September) – wenn auch nicht beide in der gleichen Stadt, so doch beide gemeinsam in England – landen, denn er hat nun auch von allen drei Unis, wo er sich beworben hat (York, Sussex, Birmingham) eine Zusage bekommen. Schön, nicht? *freu*
Tuesday, May 15, 2007
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